Bereits in meiner Kindheit hatte ich den Wunsch einen medizinischen Beruf auszuüben. Die Faszination für das Wesen des Menschen und seinen Organismus hält bis heute an.

Nach meiner Maturität entschied ich mich für den Hebammenberuf, weil er meinem Bedürfnis nach einem nahen Kontakt zu den Menschen entsprach. Während meinen Berufsjahren als ausgebildete Hebamme sammelte ich Erfahrungen in einem schulmedizinisch geprägten Umfeld. In der Hebammenarbeit sind komplementäre Methoden traditionell verankert und hatten auch im Klinikalltag neben der Schulmedizin ihren festen Platz.

Als Tochter zweier Komplementärmediziner war es für mich immer eine Selbstverständlichkeit, dass sich diese beiden Medizinsysteme gegenseitig ergänzen. Dazu gehört auch das Wissen, was die Stärken, Potenziale aber auch die Grenzen der beiden Systeme sind.

Die Entscheidung, mich zur Heilpraktikerin weiterzubilden und therapeutisch tätig zu werden, war ein natürlicher Entwicklungsschritt auf meinem beruflichen Weg.

In meiner Praxis lege ich grossen Wert darauf, den Menschen ganzheitlich wahrzunehmen, zu behandeln und zu beraten. Dies bedeutet, dass ich Symptome nicht isoliert betrachte, sondern dass der Mensch im Kontext seiner Lebensumstände und mit all seinen Facetten im Mittelpunkt steht.

Gesundheit drückt sich in der Balance von Körper, Geist und Seele aus. Mein Behandlungsangebot ermöglicht es mir, das Beschwerdebild mit einem ganzheitlichen Ansatz anzugehen und ihm mit einem breiten Spektrum an Therapien zu begegnen.